Neurogenes Zittern - Archiv
Neurogenes Zittern
Neurogenes Zittern ist ein Selbstheilungsprozess unseres Körpers der dabei hilft Stress, Anspannungen, Traumata und vieles mehr abzubauen
Gerade in der heutigen Zeit mit sehr viel unterschiedlichen Herausforderungen hilft dieser Selbstheilungsprozess das aktuelle Stresslevel zu senken und somit auch die Belastbarkeit zu steigern. Auch Daueranspannungen können wieder runterreguliert, sowie Abgespeichertes abgebaut werden. Sehr gut geeignet zur Prophylaxe.
Und das mit Hilfe unseres intelligenten Körpers.
Wendet man die Technik des Neurogenen Zitterns regelmäßig an, soll sie bei Rückenschmerzen und Verspannungen ebenso helfen können wie bei Kopfweh, Zähneknirschen, Prüfungsangst oder Bluthochdruck. Es soll zudem zu mehr Beweglichkeit, verbesserter Körperwahrnehmung, tieferen Atem, erhöhter Leistungsfähigkeit und emotionaler Ausgeglichenheit führen.
Im Alltag und auch Berufsleben lässt es sich ohne großen Aufwand integrieren.
Babys und Tiere zittern wenn sie Druck empfinden, Angst haben oder Ekel spüren. Wir Erwachsene haben uns diesen Impuls meistens abgewöhnt, denn Zittern wird oft als Schwäche empfunden. Dabei ist es hier ein Zeichen der Entspannung. Blenden wir es aus, werden die Stresshormone nicht mehr richtig abgebaut und letztendlich im Körper abgespeichert. Wieder und immer wieder.
In meinen Kursen oder Tagesseminaren bekommen die Teilnehmer die praktische Umsetzung dieses Neurogene Zittern zu provozieren und wieder zu stoppen.
Ob Schüler oder Erwachsene, man sollte es einmal lernen um es zuhause jederzeit anwenden zu können.
Ein Segen !
Gerne darfst Du eine Schnupperstunde in einem Kurs genießen.
Bitte Yoga- oder Gymnastikmatte sowie bei kälterer Jahreszeit eine Decke mitbringen.
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